John McCormack
John McCormack, geboren 1972, lebt und arbeitet in Connecticut, USA. Er studierte an der Rhode Island School of Design und Art Institute of Chicago, und blickt auf eine beeindruckende Karriere als Designer und Künstler bei LEGO zurück. Er entwickelte das LEGO Magazine und die Marketing Kampagnen für Star Wars, Harry Potter, Indiana Jones, Toy Story, Fluch der Karibik und Herr der Ringe – über 70 Fernsehwerbungen, Videospiele und schließlich auch Fernsehsendungen in 2011. Seit 2018 arbeitet er in der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Seine Zeit bei LEGO beschreibt er als revolutionär. Die unendlichen Möglichkeiten sich kreativ auszudrücken, die Freude, die LEGO Kindern und Erwachsenen bereitet, und die Farben des LEGO Universums prägten ihn nachhaltig und lassen ihn nicht mehr los. Daher auch der Drang, sie auf Leinwand zu bringen. Die vermeintlich simplen Bausteine können Magisches kreieren, so auch in John McCormacks Werken. KünstlerInnen, die er bewundert, wie in etwa Jeremy Mann, Alex Kanevsky und Jessica Brilli, hinterfragen Wahrnehmung, und das ist auch sein künstlerischer Anspruch.
Um seinen Bildern noch mehr Dynamik zu verleihen, lässt er Bleistiftstriche durch die Farbschichten durchscheinen. Dazu inspirierte ihn seine kleine Tochter, die einmal eines seiner Gemälde mit Ölkreide verschönerte. Aus anfänglicher Verärgerung über die Umgestaltung wurde Begeisterung – das Bild war voller Energie und ermöglichte einen Befreiungsschlag, um noch mehr Emotionen reinzulegen und um noch mutiger zu sein.
Seine Zeit bei LEGO beschreibt er als revolutionär. Die unendlichen Möglichkeiten sich kreativ auszudrücken, die Freude, die LEGO Kindern und Erwachsenen bereitet, und die Farben des LEGO Universums prägten ihn nachhaltig und lassen ihn nicht mehr los. Daher auch der Drang, sie auf Leinwand zu bringen. Die vermeintlich simplen Bausteine können Magisches kreieren, so auch in John McCormacks Werken. KünstlerInnen, die er bewundert, wie in etwa Jeremy Mann, Alex Kanevsky und Jessica Brilli, hinterfragen Wahrnehmung, und das ist auch sein künstlerischer Anspruch.
Um seinen Bildern noch mehr Dynamik zu verleihen, lässt er Bleistiftstriche durch die Farbschichten durchscheinen. Dazu inspirierte ihn seine kleine Tochter, die einmal eines seiner Gemälde mit Ölkreide verschönerte. Aus anfänglicher Verärgerung über die Umgestaltung wurde Begeisterung – das Bild war voller Energie und ermöglichte einen Befreiungsschlag, um noch mehr Emotionen reinzulegen und um noch mutiger zu sein.
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