JOAN PUERTO-CORNELLA
Joan Puerto-Cornella wurde 1968 in Santander (Spanien) geboren und wuchs in unmittelbarer Nähe des Meeres auf. Bereits als Kind saß er oft stundenlang am Strand oder in den Felsen und beobachtete das Meer. Als Jugendlicher begann er zu aquarellieren und fasste früh den Entschluss Malerei zu studieren.
Sein erster Studienplatz führte in nach Madrid, wo er wochenlang durch die Museen streifte und sich die Bildaufteilung und den Farbauftrag der alten Meister studierte. Nach der Hälfte des Studiums wechselte Puerto-Cornella nach Paris um noch eine weitere Stilrichtung kennen zu lernen. Natürlich waren auch die Pariser Museen mit ihrer reichhaltigen Sammlung an Impressionisten ein beliebtes Studienobjekt für ihn.
Gegen Ende seines Studiums begann er verstärkt Meeresbilder zu malen und sogar seine Professoren waren begeistert von den feinen Lichtstimmungen und delikaten Farbnuancen der Wellen, die wie er sagt nur durch geduldige Beobachtung erfahren werden können. Dies ist in gewisser Weise eine Selbstdarstellung einer seelischen Landschaft, zupackend, kräftig, aber mit der Zartheit des Starken. Eine Heimkehr, die aus dem Meer, das von der Zerstörung bedroht ist, etwas Lebendiges macht, mit der sich Menschen eine neue Harmonie schenken können.
Ausstellungen in Paris, Madrid, Santander.
Sein erster Studienplatz führte in nach Madrid, wo er wochenlang durch die Museen streifte und sich die Bildaufteilung und den Farbauftrag der alten Meister studierte. Nach der Hälfte des Studiums wechselte Puerto-Cornella nach Paris um noch eine weitere Stilrichtung kennen zu lernen. Natürlich waren auch die Pariser Museen mit ihrer reichhaltigen Sammlung an Impressionisten ein beliebtes Studienobjekt für ihn.
Gegen Ende seines Studiums begann er verstärkt Meeresbilder zu malen und sogar seine Professoren waren begeistert von den feinen Lichtstimmungen und delikaten Farbnuancen der Wellen, die wie er sagt nur durch geduldige Beobachtung erfahren werden können. Dies ist in gewisser Weise eine Selbstdarstellung einer seelischen Landschaft, zupackend, kräftig, aber mit der Zartheit des Starken. Eine Heimkehr, die aus dem Meer, das von der Zerstörung bedroht ist, etwas Lebendiges macht, mit der sich Menschen eine neue Harmonie schenken können.
Ausstellungen in Paris, Madrid, Santander.
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